Cthulhu im Herbst

Ich bin so inkonsequent, das es schon wieder konsequent ist. Seit Jahren feiere ich den eigenen Abgesang auf Cthulhu, nur um im kommenden Herbst wieder Interesse an dem Spiel zu finden. Diesmal habe ich es drei Umständen zu verdanken. Zum einen der limitierten Auflage des Cthulhu Spielleiterhandbuches, dem Hörspiel Jerusalems Lot von Stephen King (gelesen von Joachim Kerzel) und dem Artikel aus dem Ghoultunnel Arthur Machens Cthulhu – das Rollenspiel. Gerade letzterer spiegelt ein wenig meine Einstellung wieder, Back to the Roots.

Als ich mit Cthulhu angefangen habe, gab es ein dünnes Buch, eine Handvoll kurzer Abenteuer und Kampagnen sowie die Geschichten Lovecrafts. Basierend auf diesen hab ich meine Abenteuer gestaltet. Obwohl ich eigentlich immer viel Wert auf die Hoffnungslosigkeit gelegt habe, sind gleichzeitig so gut wie keine Spielerfiguren gestorben. Es war immer eine Mischung zwischen Aktion und Storytelling. Nicht immer ausgewogen, aber den Spielern hat es Spass gemacht.

Just eben hab ich das Verlangen das Spukhaus Abenteuer von Amel zu spielen, welches in der Cthuloiden Welten erschienen ist. (Mehr schreib ich wegen evtl. Spoiler hier nicht).

2 Kommentare zu “Cthulhu im Herbst

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